Was verdient ein Industriekaufmann nach 10 Jahren?

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Was verdient ein Industriekaufmann nach 10 Jahren?

Mit 4-9 Jahren Erfahrung steigt der Lohn für Industriekaufmann/-frau bis zu etwa 2.650 €, während ein Industriekaufmann nach 10 Jahren Berufspraxis kann eine Vergütung von ca. 3.300 € erwarten. Das Durchschnittsgehalt für Industriekaufleute an der Karrierespitze, mit über 20 Jahren Berufserfahrung liegt über 5.000 €.

Außerdem Welche Berufe kann man als Industriekaufmann ausüben? Industriekaufleute sind kaufmännische Allrounder, die später beispielsweise in der Materialwirtschaft, dem Vertrieb, dem Einkauf, dem Personalbereich oder dem Rechnungswesen arbeiten können.

Was verdient immobilienkauffrau? Während man nämlich in Westdeutschland als Immobilienkaufmann oder Immobilienkauffrau durchschnittlich 3.850 Euro im Monat bekommt, sind es im Osten 3.250 Euro. Bedeutet also im Westen gut und gerne 46.200 Euro pro Jahr und in den östlichen Ländern 39.000 Euro.

Deshalb Was braucht man für einen Abschluss als Industriekauffrau? Welche Voraussetzungen sollte ich für die Ausbildung als Industriekaufmann/frau mitbringen? Die besten Chancen auf einen Ausbildungsplatz hast du mit einem Realschulabschluss. Außerdem solltest du gute Noten in Wirtschaft, Mathe, Fremdsprachen und Deutsch haben.

Welche EG als Industriekaufmann?

Jahres- und Monatsgehalt von Industriekaufleuten

Bruttogehalt (Monat)
Unterste Entgeltgruppe Höchste Entgeltgruppe
Industriekaufmann 2.722 EUR 3.519 EUR
Fachwirt Industrie 3.533 EUR 4.875 EUR
Fachwirt Logistiksysteme k.A. 5.160 EUR

Warum sollte man Industriekauffrau werden? Industriekaufleute sind die Allrounder und können viele Aufgaben im Logistikbereich übernehmen. Zum Beispiel, wenn du im Einkauf eines Industrieunternehmens arbeitest und dich darum kümmerst, dass in den Produktionshallen für genügend Nachschub gesorgt ist.

Wie gut ist die Ausbildung zum Industriekaufmann? Der Industriekaufmann ist einer der beliebtesten Berufe bei Auszubildenden: Man ist flexibel und hat vielfältige Chancen. … Seit Jahren hält sich der Industriekaufmann mit rund 50 000 Verträgen pro Jahr im Ranking der beliebtesten Ausbildungsberufe auf einem Spitzenplatz.

Was braucht man um Industriekauffrau zu werden? Industriekauffrau bzw. Industriekaufmann kannst du mit jedem Schulabschluss oder sogar ohne Abschluss werden, die große Mehrheit der Ausbilder erwartet aber mindestens den mittleren Schulabschluss oder sogar das (Fach-)Abitur.

Wie viel verdient man in der Ausbildung als Immobilienkauffrau?

Schon im ersten Jahr der Ausbildung zum Immobilienkaufmann hast du einen Verdienst von 970 Euro brutto. Im zweiten Ausbildungsjahr steht die erste Gehaltserhöhung deines Berufslebens an, du verdienst von nun an etwa 1080 Euro monatlich.

Welche Fächer für immobilienkauffrau? Zu den wichtigsten Schulfächern gehören daher Mathe, Wirtschaft und Deutsch. Auch an rechtlichen Grundlagen zum Mietrecht, Baurecht, Grundstücksrecht und Steuerrecht kommst du nicht vorbei. In Mathe lernst du, Finanzierungspläne zu erstellen und Preise zu kalkulieren.

Kann man als Immobilienmakler gut verdienen?

Selbstständige Immobilienmakler verdienen durchschnittlich zwischen 30.000 und 72.000 EUR brutto im Jahr. Einige kommen auch auf Verdienste von über 100.000 EUR und mehr. Das mag sich viel anhören, aber es hängt alles davon ab, was Sie in welcher Lage verkaufen oder vermieten.

Welche Fächer braucht man um Industriekauffrau zu werden? Wichtige Fächer in der Berufsschule sind für Industriekaufleute zum Beispiel: Allgemeine Wirtschaftslehre. Betriebswirtschaftliche Geschäftsprozesse. Kaufmännische Steuerung und Kontrolle.

Wieso man für die Industriekaufmann werden will?

Berufsbild. Industriekaufleute sind die Allrounder und können viele Aufgaben im Logistikbereich übernehmen. Zum Beispiel, wenn du im Einkauf eines Industrieunternehmens arbeitest und dich darum kümmerst, dass in den Produktionshallen für genügend Nachschub gesorgt ist.

Wie lange dauert die Ausbildung bei Industriekauffrau?

Industriekaufmann/-frau ist ein 3-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf in Industrie und Handel. Die Ausbildung findet auch im Handwerk statt.

Wer ist in welcher Entgeltgruppe? An- und Ungelernte → Entgeltgruppe 1 bis 4. Mindestens 2- oder 3-jährige Berufsausbildung → Entgeltgruppe 5 bis 9a. Fachhochschulstudium oder Bachelor → Entgeltgruppe 9b bis 12. Wissenschaftliches Hochschulstudium oder Master → Entgeltgruppe 13 bis 15.

Wer ist in welcher Entgeltgruppe IG Metall? Grundsätzlich erfolgt die Eingruppierung nach dem Entgeltrahmen-Tarifvertrags (ERA-TV) auf Grundlage der Anforderungen, die an die zu erledigende Arbeitsaufgabe gestellt werden.

Baden Württemberg.

Entgeltgruppe Gesamtpunktzahl
7 23 – 26
8 27 – 30
9 31 – 34
10 35 – 38

Woher weiß ich in welche Entgeltgruppe Ich gehöre?

Qualifikationseckpunkte der Entgeltgruppen mit möglichen Berufsgruppen TVöD

Entgeltgruppe TVöD, TV-L Laufbahn Beamte
E 5 – E 8 Mindestens 2- oder 3-jährige Ausbildung Mittlerer Dienst
E 9 – E 12 Bachelor- oder Fachhochschulabschluss Gehobener Dienst
E 13 – E 15 Wissenschaftliches Hochschulstudium, Master Höherer Dienst

• 24.12.2020

Was ist und was macht Industriekaufmann? Industriekaufleute befassen sich in Unternehmen aller Branchen mit kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Aufgabenbereichen wie Materialwirtschaft, Vertrieb und Marketing, Personal- sowie Finanz- und Rechnungswesen.

Ist Industriekauffrau ein Beruf?

Industriekaufmann/-frau ist ein 3-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf in Industrie und Handel. Die Ausbildung findet auch im Handwerk statt.

Was für Noten braucht man wenn man Industriekaufmann werden will?

Wichtig ist, dass Du in den Bereichen Geschäftsprozesse und dem Einsatzgebiet ein ausreichend erzielst, also mindestens 50 Punkte. Zusätzlich musst Du auch in einem der anderen Fächer, also kaufmännische Steuerung und Kontrolle oder Wirtschafts- und Sozialkunde, mindestens 50 Punkte erreichen.