Wann darf man Zähne nicht Bleachen?

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Gesunde Zähne und gesundes Zahnfleisch sind wichtige Voraussetzungen fürs Bleichen. Nicht geeignet sind Zähne mit unbehandelter Karies, undichten Füllungen, Defekten im Zahnschmelz oder Frakturen.

danach Wie lange hält ein Zahnbleaching? In der Regel hält der aufhellende Effekt nach dem Zähne bleichen drei bis fünf Jahre lang an. Im Einzelfall hängt es von den konsumierten Nahrungs- und Genussmitteln ab, wie lange die Zähne tatsächlich heller bleiben. Rotwein, Traubensaft, Kaffee, Tee und Nikotin färben frisch aufgehellte Zähne schneller wieder dunkel.

Kann man Zähne trotz Füllungen Bleachen? Wenn Sie Füllungen, Kronen oder Zahnbrücken haben, ist ein Bleaching nicht kategorisch ausgeschlossen, es muss jedoch gut überdacht werden. Das zahnfarbene künstliche Material bleicht nämlich während des Bleachings nicht mit und fällt danach durch die dunklere Farbe auf.

Was spricht gegen Bleaching? Nach einem Bleaching kann es zu einer Überempfindlichkeit der Zähne kommen. Meist ist dies eine Empfindlichkeit gegenüber Temperatur, vor allem gegenüber Kälte. Hauptursache dieser Empfindlichkeiten ist die Durchdringung des Bleichmittels von Zahnschmelz und Zahnbein bis zum Zahnmark, der sogenannten Pulpa.

Wie oft darf man Bleachen?

Man sollte seine Zähne nur so oft bleichen, bis der Wunschton erreicht wird. Anschließend gönnt man den Zähnen eine Pause von ca. zwei bis drei Jahren, bevor man erneut mit Bleich-Mitteln behandelt. Oft reicht schon eine professionelle Zahnreinigung aus, um entstandene Beläge zu entfernen.

Wie viel kostet Zahnbleaching? Das Bleaching muss komplett selbst bezahlt werden und kann zwischen 300 und 800 Euro kosten, je nach Verfahren und Aufwand (Steigerungsfaktor in der privaten Gebührenordnung der Zahnärzte). Beispiele: für das Home-Bleaching etwa 200 bis 400€ für das In-Office-Bleaching etwa 30 bis 70 Euro pro Zahn.

Ist Zähne bleichen schmerzhaft? Häufig treten die Zahnschmerzen in der frühen Bleaching-Phase auf, also dann, wenn das Wasserstoffperoxid in den Zahnschmelz eindringt. Nicht nur die Schneidezähne, sondern auch alle anderen Zähne können von den Schmerzen betroffen sein. Normalerweise klingen die Schmerzen nach etwa 3 Tagen wieder ab.

Wie oft kann man seine Zähne Bleachen? Man sollte seine Zähne nur so oft bleichen, bis der Wunschton erreicht wird. Anschließend gönnt man den Zähnen eine Pause von ca. zwei bis drei Jahren, bevor man erneut mit Bleich-Mitteln behandelt. Oft reicht schon eine professionelle Zahnreinigung aus, um entstandene Beläge zu entfernen.

Kann man Zahnfüllungen aufhellen?

Werden beim Zähnebleichen auch Kronen und Zahnfüllungen aufgehellt? Nein, Kronen, Füllungen und Brücken ändern ihre Farbe beim Bleichen nicht. Die eingesetzten Wirkstoffe (meist Wasserstoffperoxid) können die für Zahnersatz und Füllungen verwendeten Materialien farblich nicht verändern.

Kann man einzelne Zähne Bleachen? Ja, auch einzelne Zähne, die sich nach Verletzungen oder Wurzelbehandlungen dunkel gefärbt haben, lassen sich aufhellen: Der Zahnarzt gibt das Bleichmittel direkt in den aufgebohrten Zahn.

Kann man jeden Zahn Bleichen?

Von einer stetig wachsenden Kundschaft werden sie zur Aufhellung der Zähne genutzt. Doch noch immer kann eine zu sorglose Anwendung der Bleichmittel zu Schönheitsfehlern führen oder Zähnen und Zahnfleisch nachhaltig schaden. Denn nicht jedes Bleaching-Verfahren ist auch für jeden Mund geeignet.

Hat Bleaching Nachteile? Einziger möglicher Nachteil beim Bleaching durch den Zahnarzt können verstärkte Empfindlichkeitsreaktionen der Zähne nach den Behandlungen sein. Allerdings werden diese in der Regel nach kurzer Zeit wieder verschwinden.

Was kostet Bleaching beim Zahnarzt?

Das Bleaching muss komplett selbst bezahlt werden und kann zwischen 300 und 800 Euro kosten, je nach Verfahren und Aufwand (Steigerungsfaktor in der privaten Gebührenordnung der Zahnärzte). Beispiele: für das Home-Bleaching etwa 200 bis 400€ für das In-Office-Bleaching etwa 30 bis 70 Euro pro Zahn.

Was ist besser in-Office-Bleaching oder Schienen?

Das Bleichmittel beim HomeBleaching ist weniger konzentriert als beim In-OfficeBleaching – daher dauert der Bleichvorgang beim HomeBleaching entsprechend länger. Je nach gewünschter Helligkeit kann das HomeBleaching etwa zwei bis vier Wochen dauern.

Wie lange oder wie oft darf man Bleaching machen? Das sollte man nicht zu oft tun. Höchstens ein-, zweimal im Jahr empfiehlt Dr. Mozhgan Bizhang, Zahnärztin und Bleichexpertin an der Zahnklinik der Düsseldorfer Heinrich-Heine-Universität – egal, ob man sich zuhause im Home-Bleaching-Verfahren die Zähne selbst bleicht oder zu diesem Zweck die Zahnarztpraxis aufsucht.

In welchen Abständen bleichen? Zwischen jedem Bleaching sollte ein Abstand von mindestens zwei bis drei Jahren liegen.

Wie oft Zähne selber bleichen?

Bei akkurater Anwendung, kariesfreien Zähnen und gesundem Zahnfleisch sind die Do-it-yourself-Produkte gesundheitlich unbedenklich. Bis die frei verkäuflichen Bleaching-Mittel weiße Zähne machen, muss man sie allerdings rund vier Wochen lang täglich anwenden.

Wie viel kostet ein Veneer? Zahnärzte unterscheiden zwischen vier verschiedenen Veneer-Arten. Die Wahl des Verfahrens hängt vom Zustand der Zähne ab. Die Arten unterscheiden sich nach Stärke, Anbringung und Material. Je nach Verfahren variiert der Preis von 300 bis 1.500 Euro pro Zahn.

Wie viel kostet eine professionelle Zahnreinigung?

Das Wichtigste in Kürze: Die Preise für eine professionelle Zahnreinigung (PZR) können sehr unterschiedlich sein . Laut Kassenzahnärztlicher Bundesvereinigung (KZBV) berechnen die meisten Praxen zwischen 80 und 120 Euro. Der Zahnarzt rechnet nach der privaten Gebührenordnung ab.

Wer darf Zähne bleichen?

Strahlend weiße Zähne sind ein Schönheitsideal. Nicht wenige versuchen, durch Bleichen diesem Ideal näher zu kommen. Doch Aufheller mit Wasserstoffperoxid darf seit kurzem nur noch der Zahnarzt anwenden.